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Diesen Bürgermeister wollen wir nicht!

Diesen Bürgermeister wollen wir nicht!
Die Piratenpartei Hamburg fordert den Bürgermeister Olaf Scholz und seinen Senat auf zurückzutreten.

„Der Bürgermeister und sein Verfassungs- und Polizei-Senator Grote haben die Bevölkerung wissentlich über die durch den Gipfel entstehenden Belastungen und Sicherheitsrisiken getäuscht“, so Martin Schütz, der Landesvorsitzende der Hamburger Piratenpartei. „Beide hätten offenlegen müssen, dass die Polizei nicht in der Lage sein würde, Geschehnisse wie beim G20 Gipfel in Genua zu verhindern und die Bevölkerung zu schützen.“ Nach Ansicht der Piraten gauckelten Olaf Scholz und Andy Grote der Öffentlichkeit wiederholt vor, dass das Gipfeltreffen ein Hafengeburtstag werden würde, von weiten Teilen der Bevölkerung unbemerkt.

Die PIRATEN werfen dem Senat vor, allein mit der Entscheidung, den Gipfel in die lebendige, bunte, geschäftige Stadt zu holen, einen kapitalen politischen Fehler gegen die Bevölkerung gemacht zu haben. Ein Bürgermeister, der im Scheinwerferlicht stehen will und dabei eine Millionen-Stadt stilllegt, kann nicht länger unser Bürgermeister bleiben.

Die PIRATEN in Hamburg werfen Scholz und Grote vor, durch falsche, politisch motivierte Strategie-Entscheidungen die Polizist*innen in eine Aufgabe gezwungen zu haben, in der sie letztlich verheizt wurden. Der Senat und seine auf Abruf gewählten Vertreter müssen die Gewähr dafür bieten, dass sie der Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit uneingeschränkt Geltung verschaffen.

Schütz: „Tun sie das wie im vorliegenden Fall nicht, schädigen sie die Demokratie. Scholz und Grote haben sie temporär ausser Kraft gesetzt für die Repräsentationswünsche von 20 Menschen.“
„Wer weiss, dass die Hamburger Bürger sich mehrheitlich gegen Olympia in ihrer Stadt ausgesprochen haben, kann nicht davon ausgehen, dass sie bei voller Information durch den Senat sich für die Ausrichtung des G20 Gipfels entschieden hätten. Hier hat der Senat Bodenhaftung verloren. Olaf Scholz gehört nicht mehr an die Spitze der Bürger.“

Er ist Bürger, aber nicht unser Meister, so Schütz

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