Etwa 60 interessierte Anwohner und Freunde fanden trotz klirrender Kälte den Weg in das Gemeindehaus der Tieloh-Kirche, wo die Piratenpartei einen Infoabend zur Bebauung am Barmbeker Bahnhof veranstaltete.
Nach einer kurzen Einführung, die die bisherigen Planungen des Sanierungsbeirates einerseits und der ECE andererseits näher erläuterte, herrschte allgemein Einigkeit darüber, dass die Bürgerbeteiligung auf der Strecke geblieben ist. Insbesondere die nähere Betrachtung der Liste der Mitglieder der ECE-Stiftung “Lebendige Stadt” öffnete Spekulationen, warum ausgerechnet die ECE dieses Grundstück anhand bekam, Tür und Tor.
Beim Programmpunkt „Was können die Bürger noch an Bürgerbeteiligung einbringen’“ kristallisierte sich schnell der Wunsch heraus, sich bei einer Folgeveranstaltung zu einer Bürgerinitiative zusammen zu schließen, um gemeinsam mit Unterstützung der PIRATENPARTEI Hamburg-Nord alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die Ablehnung des unerwünschten „Turmbaus“ deutlich zum Ausdruck zu bringen.
Etwa 60 interessierte Anwohner und Freunde fanden trotz klirrender Kälte den Weg in das Gemeindehaus der Tieloh-Kirche, wo die Piratenpartei einen Infoabend zur Bebauung am Barmbeker Bahnhof veranstaltete.
Nach einer kurzen Einführung, die die bisherigen Planungen des Sanierungsbeirates einerseits und der ECE andererseits näher erläuterte, herrschte allgemein Einigkeit darüber, dass die Bürgerbeteiligung auf der Strecke geblieben ist. Insbesondere die nähere Betrachtung der Liste der Mitglieder der ECE-Stiftung “Lebendige Stadt” öffnete Spekulationen, warum ausgerechnet die ECE dieses Grundstück anhand bekam, Tür und Tor.
Beim Programmpunkt „Was können die Bürger noch an Bürgerbeteiligung einbringen’“ kristallisierte sich schnell der Wunsch heraus, sich bei einer Folgeveranstaltung zu einer Bürgerinitiative zusammen zu schließen, um gemeinsam mit Unterstützung der PIRATENPARTEI Hamburg-Nord alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die Ablehnung des unerwünschten „Turmbaus“ deutlich zum Ausdruck zu bringen.